SV Maria Rojach Res gegen St. Margarethen/Lavanttal Res

0 : 3

15:00

Bild: fan-at

0:3! St. Margarethen/L. wird der Favoritenrolle gerecht Ohne Furcht, aber mit Respekt erwartete SV Maria Rojach die Gäste. Die reisten nämlich mit dem größeren Punktekonto an. Daher galt ASV St. Margarethen/Lavanttal in der Begegnung am Samstag als Favorit. Nach ein paar ruhigeren Minuten ertönte dann in der 15. Spielminute doch das Torsignal. Denn Marco Tengg hatte die Gäste mit seinem 3. Treffer in dieser Saison 1:0 in Führung gebracht. Er sorgte mit dem Führungstor für große Erleichterung bei den Gästen, die dadurch natürlich ein wenig ruhiger weiterspielen konnten. Mit der Führung im Rücken legte die Auswärtself noch vor der Pause nach, erhöhte auf 2:0. Jakob Lukas Ebner hatte für seine Farben in der 42. Minute mit Saisontor Nummer 2 getroffen, so für eine kleine Vorentscheidung gesorgt. Klare Verhältnisse herrschten in der Pause, die Auswärtigen hatten einen soliden Auftritt geboten. Mit dem nötigen Selbstvertrauen im Rücken gingen sie in Halbzeit zwei ran, verwalteten den Vorsprung ohne all zu große Mühe. 2:0 zur Pause - Partie fast entschieden Die erhoffte Aufholjagd der Heimelf blieb aus. Mit dem 3:0 machte Leopold Angerer in der 65. Minute alles klar. Nach dem Abpfiff wurden bei den Gästen erst einmal ausgelassen gejubelt. Die Heimreise wurde dann mit drei Punkten angetreten. Durch den 0:3-Erfolg wächst das Punktekonto von St. Margarethen/L. um drei Zähler an. Man hält nun bei 18 Punkten.

65'

Da ist das Tor zum 0:3 durch Leopold Angerer!

42'

Da ist das Tor zum 0:2 durch Jakob Lukas Ebner!

15'

0:1! Tor durch Marco Tengg!

7:00

Bild: fan-at

Maria Rojach fiebert dem Duell mit St. Margarethen/L. entgegen Am Tabellenende hat man bekanntlich nicht viel zu lachen. Daher wäre ein Erfolgserlebnis für Maria Rojach umso wichtiger. Gegen St. Margarethen/L. steckt man am Samstag (13:00) aufgrund des Saisonverlaufs aber nur in der Außenseiterrolle. In der vorherigen Partie setzte es für Maria Rojach eine 1:2-Niederlage. Das Selbstvertrauen ist daher nicht das größte. Wenn man ehrlich ist, ist die Hoffnung auf einen Heimsieg nicht besonders groß. Die Heimelf verlor bisher alle Spiele auf der eigenen Anlage. St. Margarethen/L. ist heiß auf die Partie Für das nötige Selbstvertrauen für die kommende Partie holte sich St. Margarethen/L. in der letzten Ligapartie, als man gegen SG SV Viktring/ASKÖ Köttmannsdorf Res mit 6:3 gewann. In der Ferne sind die Gäste nicht so leicht zu biegen. Die Bilanz im "fremden Wohnzimmer" ist positiv.